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Hörbehinderung

Kommunikations- und Informationskultur

Unter Kommunikations- und Informationskultur verstehen wir die Art und Weise, mit Informationen umzugehen und miteinander zu kommunizieren. Sie ist durch Offenheit, Vertrauen und Verbindlichkeit geprägt. Wichtige Aspekte der Kommunikations- und Informationskultur sind der schnelle und vollständige Informationsfluss, Transparenz der Informationen und geeignete Kommunikationsmöglichkeiten.

Strukturierung des Informationsflusses

Der Informationsfluss wird so strukturiert, dass er sich an der Organisation der Werkstatt und ihren Prozessen orientiert. Die Festlegung des formalen Informationsflusses erfolgt unter Einbeziehung der entsprechenden Bereiche der Werkstatt. Für Informationen mit informellem Charakter gibt es entsprechende Plattformen.

Informationsmanagement

Die betriebsbedingten Informationen werden bedarfsorientiert, rechtzeitig, vollständig und zielgerichtet weitergegeben. Die Form und Art des Austausches wird zwischen den Betroffenen gemeinsam festgelegt. Zur kontinuierlichen Verbesserung wird die Effektivität der Informationsweitergabe in regelmäßigen Abständen überprüft.
Für Sitzungen werden die Informationen strukturiert aufbereitet und den Teilnehmern zur Vor- und Nachbereitung übergeben.

Transparenz

Die transparente Darstellung der Unternehmensdaten ist die Grundlage für das Übernehmen von Verantwortung. Die Beschäftigten und MitarbeiterInnen erhalten alle zur Ausübung ihrer Tätigkeit notwendigen Informationen. Alle für sie relevanten Unterlagen zur Organisation der Einrichtung mit den entsprechenden Zuständigkeiten und Ansprechpartnern werden ihnen zugänglich gemacht.
Die Beschäftigten erhalten Informationen in einer für sie verständlichen, einfachen Sprache, wenn notwendig übersetzt in Gebärdensprache oder veranschaulicht durch Bilder.